ZTNA vs VPN: Vergleich & Unterschiede

Du fragst dich, ob sich ZTNA oder VPN besser für dein Unternehmensnetzwerk eignen? Wir vergleichen die beiden Technologien und verraten dir, worauf du bei deiner Wahl achten musst.

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien.

Wie wir testen | Unser Team

Vor allem durch die weltweite Pandemie wurden Remote-Arbeit und Home Office zu festen Bestandteilen der modernen Arbeitswelt. Sichere Netzwerkzugriffe sind immer noch unerlässlich, wenn Remote-Mitarbeiter mit ihren Laptops von überall auf das Unternehmensnetzwerk und Cloud-Dienste zugreifen müssen. 

Zwei Sicherheitslösungen haben sich dabei etabliert: VPN (Virtual Private Networks) und ZTNA (Zero Trust Network Access). Beide Tools bieten dir einen Fernzugriff, haben jedoch verschiedene Ansätze.

In diesem Artikel vergleichen wir ZTNA vs VPN und zeigen dir die wichtigsten Unterschiede, Stärken und Schwächen. Zusätzlich erfährst du, welche Lösungen für Privatpersonen, kleine Unternehmen und große Branchen am besten geeignet sind. Mit von der Partie ist dabei unsere Empfehlung NordVPN, der in unserem VPN Test durchgehend überzeugen konnte. Mit seiner Business-Installation eignet sich der Dienst hervorragend für ein kleineres Unternehmen.

Das Wichtigste auf einen Blick:


  • VPNs nutzen Tunnel-Verschlüsselung, um dir den Fernzugriff auf Firmennetzwerke zu ermöglichen, während ZTNA auf Identitätsprüfung & Zugriffskontrolle setzt.
  • Dadurch bietet ein ZTNA ein höheres Sicherheitsniveau, weil es nur autorisierten Benutzern den Zugriff auf spezifische Ressourcen gewährt, während ein VPN-Zugang das gesamte Unternehmensnetzwerk öffnet.
  • Simplere Remote-Zugriffe lassen sich einfacher durch VPNs realisieren. ZTNA hingegen ist speziell für Cloud-Anwendungen, moderne IT-Infrastrukturen & hohe Sicherheitsanforderungen konzipiert.
  • Unternehmen mit vielen Remote-Mitarbeitern profitieren langfristig von ZTNA, da sie weniger Verwaltung, niedrigere Betriebskosten & eine bessere Sichtbarkeit über den Datenverkehr bieten.

Dennoch haben VPN-Clients durchaus ihre Daseinsberechtigung beim Zugriff auf das Firmennetzwerk. In diesem Beitrag schlüsseln wir dir alle Aspekte der Technologien genauer auf.

Unterschied VPN-ZTNA
Worin unterscheiden sich VPN & ZTNA? Dieser Artikel erklärt es!

Was ist VPN: Virtual Private Network?

Damit du für deine Situation die bestmögliche Entscheidung treffen kannst, stellen wir die VPN Technologie etwas genauer vor und ob es für dein Sicherheitsmodell infrage kommt.

Definition & Funktionsweise eines Virtual Private Networks (VPN)

Ein VPN (deutsch: Virtuelles Privates Netzwerk) ist eine Technologie, die eine verschlüsselte Verbindung zwischen deinem Gerät und einem VPN-Server herstellt. Dadurch wird deine IP-Adresse verborgen, dein Traffic im Internet geschützt und ein sicherer Fernzugriff auf Firmennetzwerke oder Cloud-Dienste ermöglicht.

Dein Schutz wird folgendermaßen realisiert: Du installierst einen VPN-Dienst wie unseren Testsieger NordVPN auf deiner Hardware. Dein Gerät stellt anschließend eine Verbindung zum VPN-Server her. Dabei wird dein Datenverkehr verschlüsselt und durch den Tunnel geleitet, was wiederum deinen Standort sowie deine IP-Adresse maskiert. Du erhältst sicheren Zugriff auf das Firmennetzwerk und / oder geografisch gesperrte Inhalte.

Bester VPN-Service

NordVPN

NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

Leicht zu bedienen

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

Streams beliebiger Mediatheken

Angabe von Zahlungsdaten für Testversion

Zum Angebot

Vorteile & Nachteile eines VPN

Ein VPN bietet dir klare Vorteile wie Abschirmung vor Überwachung und einen sicheren Zugriff auf entfernte Netzwerke. Allerdings gibt es auch einige Schwächen. Wir stellen dir die Vor- und Nachteile gegenüber.

Vorteile

  • Sicherer Remote-Zugriff
  • Datenverschlüsselung
  • Verschleierung deiner IP-Adresse
  • Geoblocking umgehen
  • Kosteneffizient

Nachteile

  • Hoher Verwaltungsaufwand (bei betrieblicher Nutzung)
  • Kein gezieltes Zugriffskonzept
  • Leistungsbeeinträchtigungen
  • Nicht optimal für Cloud-Anwendungen

Arten von VPNs: Site-to-Site, Remote Access

Grundsätzlich lassen sich VPNs in zwei Arten unterteilen: Site-to-Site-VPNs und Remote-Access-VPNs. Beide ermöglichen dir einen sicheren Kommunikationskanal, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer Nutzung.

Ein Site-to-Site-VPN verbindet ganze Netzwerke und wird vor allem von Unternehmen mit mehreren Standorten genutzt. Statt einzelne Nutzer zu authentifizieren, baut das VPN-Gateway eine direkte, verschlüsselte Verbindung zwischen den Netzwerken auf. Das sorgt für sicheren Datenaustausch zwischen Büros oder Rechenzentren.

Mit einem Remote-Access-VPN hingegen kannst du dich als Einzelperson von überall sicher mit einem Netzwerk verbinden. Du erhältst ortsunabhängig verschlüsselten Zugriff auf interne Daten und Anwendungen, als wärst du ganz normal im Büro.

Bekannte Anbieter

Da ein VPN im Firmenkontext eine besondere Absicherung ist, bedarf es auch speziellen Anforderungen, um eine Verbindung aus der Ferne zuverlässig vor einem Angreifer zu schützen.

So bietet Cisco umfassende VPN-Technologien für Unternehmen, darunter Site-to-Site- und Remote-Access-Lösungen mit hoher Cybersicherheit an. Palo Alto Networks setzt auf einen modernen Sicherheitsansatz und kombiniert VPN-Funktionalität mit Zero Trust-Ansätzen und einer fortschrittlichen Firewall. Ein weiterer Dienstleister ist Fortinet. Dieser entwickelt leistungsstarke VPN-Lösungen, die sich nahtlos in die bestehende Netzwerksicherheit des Unternehmens integrieren lassen.

Aber auch bekanntere VPN-Dienste wie NordVPNTeams oder ExpressVPN bieten speziell auf Business zugeschnittene Security-Lösungen an.

Was ist ZTNA: Zero Trust Network Access?

ZTNA gewährt dir den Zugriff auf Netzwerke nicht pauschal, sondern prüft jede eingehende Anfrage individuell. Dadurch bietet es mehr Sicherheit als herkömmliche VPNs, was es zu einer guten VPN-Alternative macht. Im Folgenden geht es um die Prinzipien, die Funktionen und führende Anbieter aus diesem Bereich.

Definition & Prinzipien des Zero Trust Network Access (ZTNA)

ZTNA folgt dem Grundsatz: „Vertraue niemandem, überprüfe alles“. Dabei wird jede Zugriffsanfrage individuell geprüft und es wird nur der Zugriff auf spezifische Ressourcen und für autorisierte Benutzer erlaubt. Jeder deiner Zugriffe wird anhand mehrerer Faktoren geprüft, darunter Identität, Standort, Gerät und Sicherheitsstatus. Durch kontinuierliche Authentifizierung und strikte Zugriffskontrolle minimiert ZTNA Sicherheitsrisiken und verhindert unbefugte Bewegungen im Netzwerk.

Vorteile & Nachteile des ZTNA

Vorteile

  • Höhere Sicherheit
  • Genaue Zugriffskontrolle
  • Besserer Schutz für Cloud-Dienste
  • Absicherung vor Insider-Bedrohungen
  • Keine flächendeckende Netzwerköffnung

Nachteile

  • Komplexe Einrichtung
  • Höherer Verwaltungsaufwand
  • Abhängigkeit von Anbietern
  • Nicht ideal für alle Anwendungsfälle
  • Erfordert laufende Authentifizierung

Funktionsweise: Zugriff nur nach Identitäts- & Kontextprüfung

ZTNA-Lösungen integrieren ein sog. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM), um den Netzwerkzugriff gezielt zu steuern. Nur du als autorisierte Benutzer erhältst Zugriff auf bestimmte Anwendungen und Daten, basierend auf deiner Rolle, Standort und Gerätesicherheit. Dabei kommen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Single Sign-On (SSO) zum Einsatz, um den Remote-Zugriff sicherer und effizienter zu gestalten.

Zusätzlich überwacht ZTNA kontinuierlich dein Nutzerverhalten und analysiert den Netzwerkverkehr, um verdächtige Zugriffsanfragen oder Anomalien frühzeitig zu erkennen. Falls eine Sicherheitslücke oder ein Risiko festgestellt wird, greifen automatisch Schutzmaßnahmen.

ZTNS Sicherheitsprozess Infografik
Infografik: Der ZTNA-Sicherheitsprozess

Bekannte Anbieter

Mehrere führende Unternehmen bieten ZTNA-Lösungen an, die speziell auf Netzwerksicherheit und Zugriffskontrolle ausgerichtet sind. Dabei stößt du schnell auf die gleichen Experten mit den notwendigen Erfahrungen, die auch VPN-Lösungen für Unternehmen anbieten: Cisco Duo, Palo Alto Prisma Access, Fortinet ZTNA, Zscaler ZTNA und Okta ZTNA. 

Vergleich: ZTNA vs VPN – Die wichtigsten Unterschiede

ZTNA und VPN verfolgen unterschiedliche Sicherheitsansätze und eignen sich für verschiedene Einsatzbereiche. Bevor wir die unterschiedlichen Disziplinen im Detail durchgehen, geben wir dir mit der folgenden Tabelle einen ersten Überblick.

VPNZTNA
SicherheitTunnel-Verschlüsselung, sichert die KommunikationStrenge Zugriffskontrolle mit Zero Trust-Prinzip
GeschwindigkeitVerlangsamt, weil der gesamte Datenverkehr über den VPN-Server läuftEffizient, da nur freigegebene Anwendungen genutzt werden
KompatibilitätBesser für klassische Firmennetzwerke, weniger flexibel für Cloud-AnwendungenOptimal für Cloud-Dienste, hybride Arbeitsmodelle & verteilte Teams
BenutzerfreundlichkeitManuelle VPN-Verbindung, oft vollständiger Netzwerkzugriff nach LoginAutomatische Zugriffskontrolle, kein manuelles Verbinden nötig

Sicherheit: Zero Trust vs Tunnel-Verschlüsselung mit SSL

VPNs schützen deine Datenkommunikation durch Tunnel-Verschlüsselung. Einmal verbunden, hast du oft weitreichenden Zugriff auf das gesamte Netzwerk. Das birgt Gefahren, wenn Zugangsdaten in falsche Hände geraten oder ein Gerät kompromittiert wird.

Zero Trust nutzt eine andere Methode: Statt allen Zugang zu gewähren, prüft es jederzeit, wer den Zugang anfragt und warum. Dadurch findet eine qualitative Bewertung statt und es werden nur legitimierte User mit geprüften Geräten zu den Ressourcen zugelassen, die sie auch brauchen. Dadurch kann sich ein Angreifer in deinem Netzwerk nicht seitwärts bewegen, was einen Übergriff deutlich erschwert.

Geschwindigkeit (Speed): Performance-Unterschiede 

Ein VPN kann deine Verbindungsgeschwindigkeit ein wenig drosseln. Das liegt daran, dass deine gesamten Datenpakete verschlüsselt über einen VPN-Server laufen. Dies macht sich bemerkbar, besonders wenn du streamst, online zockst oder große Dateien überträgst. 

ZTNA hingegen geht smarter vor, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Statt deinen kompletten Traffic umzuleiten, setzt es auf punktgenaue Zugriffskontrolle und verbindet dich direkt mit den Anwendungen und Ressourcen, die du wirklich brauchst. Das reduziert unnötige Datenlast und sorgt für eine schnellere, stabilere Verbindung.

Kompatibilität: Wo lassen sich VPN & ZTNA einsetzen?

In klassischen Unternehmensnetzwerken sind VPNs weit verbreitet und eignen sich besonders für klassische Fernzugriffe, wenn du als Mitarbeiter sicher auf interne Ressourcen zugreifen willst. Vor allem für Firmen mit einem festen Rechenzentrum oder lokal angesiedelten Serverlandschaften eignen sich diese Netze. 

Die Ausrichtung von ZTNA sind hingegen flexibler als VPNs und passen somit ideal in eine hybride IT-Landschaft. Die Zugriffsprotokolle ermöglichen eine nahtlose Integration mit Cloud-Diensten, SaaS-Applikationen und dezentralen Strukturen. Sie erfüllen die Anforderungen von Unternehmen, die stark auf Cloudtechnologie setzen oder einen hohen Anteil an Homeoffice- und Remotearbeit haben.

Benutzerfreundlichkeit: Welche Lösung ist einfacher zu benutzen?

VPNs erfordern eine manuelle Verbindung, bei der sich ein Nutzer mit einem VPN-Client verbindet, indem er seinen Benutzernamen und Passwort eingibt. Nach der Anmeldung bleibt der Zugriff meist bestehen, bis sich der Nutzer wieder abmeldet. 

ZTNA arbeitet im Hintergrund und gewährt automatisch Zugriff, sobald die Authentifizierung erfolgreich abgeschlossen ist. Nutzer müssen sich nicht aktiv verbinden oder eine manuelle Konfiguration vornehmen – sie erhalten nur Zugang zu den freigegebenen Anwendungen, was die Produktivität positiv beeinflusst. Das macht ZTNA besonders benutzerfreundlich und spart Schulungen.

Anwendungsfälle: Für wen eignet sich welche Lösung?

Ob VPN oder ZTNA die bessere Wahl ist, hängt stark von den Anforderungen und der IT-Struktur ab. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns gemeinsam an, welche Lösung für Privatpersonen, kleine Unternehmen und große Unternehmen am sinnvollsten ist.

Privatpersonen

Für den privaten Gebrauch ist ein VPN meist die bessere Wahl. Es schützt deine Online-Privatsphäre, sichert öffentliche WLAN-Verbindungen und ermöglicht dir Zugriff auf regionale Inhalte, indem deine IP verschleiert wird. Somit surfst du sicher und bist anonym im Internet unterwegs.

Besonders beim Streaming, Gaming oder für mehr Datenschutz im Netz bietet ein VPN-Dienst dir viele Vorteile. Empfehlenswert ist hier NordVPN, für das wir dir einen Rabatt von 71% bereitstellen können. 

Im privaten Umfeld spielen ZTNA mit der strengen Rechtevergabe kaum eine Rolle, da es vor allem für Unternehmensnetzwerke entwickelt wurde. 

Kleine Unternehmen vs große Unternehmen

Für kleine Unternehmen mit einer überschaubaren IT-Infrastruktur reicht oft ein VPN aus. Es ermöglicht einen sicheren Zugriff auf interne Ressourcen und ist relativ einfach zu implementieren. Allerdings birgt ein VPN auch Risiken, da Nutzer nach der Anmeldung oft weitreichenden Netzwerkzugriff erhalten.

Große Unternehmen mit komplexen Cloud-Strukturen, sensiblen Informationen, mehreren Standorten und zahlreichen Mitarbeitern profitieren stärker von ZTNA und dessen Segmentierung. Sie sind öfter Ziele von Malware, Cyberattacken und Co. 

Durch die strikte Kontrolle wird sichergestellt, dass Nutzer nur Anwendungen verwenden, die für ihre Arbeit erforderlich sind. Potenzielle Gefahren werden dadurch minimiert. Zudem erleichtert ZTNA die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien, reduziert das Angriffsrisiko und schützt sensible Daten besser als ein klassisches VPN.

Kostenvergleich: VPN vs ZTNA

Wie du dir nach dem bisherigen Artikelverlauf vorstellen kannst, gehen die Kosten für VPN und ZTNA ganz schön auseinander.

Ein VPN ist meist die günstigere Wahl, weil es oft als einfache Software daherkommt. Viele Anbieter haben flexible Abo-Optionen, bei denen du entweder pro Nutzer oder pro Monat zahlst. Für Einzelpersonen geht es oft schon bei ein paar Euro im Monat los, während Unternehmen mit extra sicheren Features etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.

ZTNA hingegen benötigt eine durchdachte Infrastruktur und das schlägt sich auch in den Betriebskosten nieder. Wie viel du zahlst, hängt davon ab, wie viele User es gibt, welche Cloud-Dienste du nutzt und was du an Sicherheitsanforderungen hast. ZTNA wird oft als Teil eines größeren Zero-Trust-Konzepts eingesetzt, was die Kosten auf Dauer hochtreibt.

Für kleine Firmen oder Privatleute ist ein VPN meist die sparsamere Lösung. Größere Unternehmen mit komplizierten IT-Strukturen und viel Cloud-Nutzung kommen mit ZTNA aber insgesamt besser weg.

VPN oder ZTNA: Welche Lösung ist besser?

Ob VPN oder ZTNA die bessere Wahl ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Die Premium-Services aus unserem VPN Test sind eine bewährte Lösung für den Remote-Zugriff. Sie sind kostengünstig und eignen sich besonders für Privatpersonen oder kleinere Unternehmen mit klassischer Netzwerkstruktur.

Sie bieten eine einfache Möglichkeit, Verbindungen zu verschlüsseln, indem der Datenverkehr durch einen Tunnel geleitet wird. Unser Testsieger und Empfehlung ist NordVPN.

Für mittlere bis große Unternehmen, die zudem stark auf Cloud-Dienste setzen, ist ZTNA der bessere Ansatz. Durch die kontinuierliche Überprüfung von Benutzeranfragen lassen sich unbefugte Zugriffe vermeiden, ohne das gesamte Netzwerk freizugeben. 

Bester VPN-Service

NordVPN

NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

Leicht zu bedienen

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

Streams beliebiger Mediatheken

Angabe von Zahlungsdaten für Testversion

Zum Angebot

FAQ

Ein VPN erstellt eine verschlüsselte Verbindung zu einem Netzwerk und gewährt nach der Anmeldung meist vollständigen Zugriff. ZTNA setzt auf das Zero Trust-Prinzip, bei dem jede Zugriffsanfrage individuell geprüft und nur gezielt Zugriff auf bestimmte Ressourcen gewährt wird.

ZTNA bietet eine höhere Sicherheitsstufe, da es nur autorisierten Benutzern den Zugriff auf spezifische Anwendungen erlaubt. Es reduziert das Angriffsrisiko, schützt vor Schwachstellen und eignet sich besonders für Cloud-Umgebungen sowie Remote-Mitarbeiter.

Sophos ZTNA ist eine Zero Trust-Lösung, die sicheren Zugriff auf Cloud- und Unternehmensressourcen ermöglicht. Sie kombiniert Netzwerksicherheit, Benutzerverwaltung und Richtlinienkontrolle, um Bedrohungen zu minimieren und unbefugten Zugriff zu verhindern.

ZTNA bietet mehr Sicherheit, da es jeden Zugriffsversuch überprüft und den Zugriff gezielt steuert. Zusätzlich erhöhen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Cloud-Sicherheitssysteme und Zero Trust-Architekturen den Schutz von Daten und Netzwerken.
Dein VPN-Experte
Team Image
Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

Wir freuen uns über deinen Kommentar

Image
Team Image

6. März 2025

VPN vs Tor (The Onion Router): Unterschiede, Vorteile & Sicherheit im Vergleich

VPN vs Tor (The Onion Router): Unterschiede, Vorteile & Sicherheit im Vergleich
Image
Team Image

1. März 2025

DNS vs VPN: Unterschiede, Funktionen & Sicherheit im Vergleich

DNS vs VPN: Unterschiede, Funktionen & Sicherheit im Vergleich
Image
Team Image

25. Februar 2025

Proxy-Server für PS4 einrichten: Vorteile & Alternativen

Proxy-Server für PS4 einrichten: Vorteile & Alternativen
Image
Team Image

28. Januar 2025

Linux Proxy Server: Settings, Vorteile & beste Alternativen

Linux Proxy Server: Settings, Vorteile & beste Alternativen